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Mehr über Tiere

© Sabine Richter

Unsere Haus- und Hoftiere sind in ihrer Bewusstseinsstruktur vergleichbar mit hellsichtigen Kindern. Zumindest, während sie in einem Tierkörper sind. Auf der astralen Ebene zwischen den Leben erfüllen sie für andere Tierseelen energetische Harmonisierungen. Besonders Pferdeseelen führen diese Aufgabe aus. Geschundenen und verunfallten Tieren wird das feinstoffliche Körpersystem so reguliert, dass die Seelen überhaupt wieder inkarnationsfähig sind. Viele Tierseelen würden sonst keine Höherschwingung ihrer Systeme erreichen können.

Pflanzen haben die Duldung der menschlichen Auren mit den Tieren gemein. Während Kräuter oft einjährig sind und gezüchtet werden, um im Salat oder als Tee verwendet zu werden, haben es Tiere bei den Menschen schon sehr viel schlechter. Sie wissen meistens, wofür sie da sind. Sie leben einige Jahre mit der Wahrnehmung, für die Tötung gehalten zu werden. Auf dem Weg zum Schlachthof oder wenn der Metzger kommt, wissen sie, was sie erwartet. Um sich von dieser Rolle besser distanzieren zu können, vergeben Menschen Nutztieren Nummern ans Ohr, statt einen individuellen Namen ins Ohr.

Erwartungshaltung ist eine kalte, blaue Energie, die nicht nur Menschen oder Tiere in die Flucht schlägt oder krank macht. Auch astrale Wesenheiten in der Natur ziehen sich zurück, sobald man sie unbedingt sehen will.
Diese trennende Information der Frequenz des Blaus wird Teil des Tieres, setzt sich in seinen Organen und Muskeln um und wird zur Information unserer Nahrung.
Alles, was wir züchten unterliegt den Informationswellen von Erwartung, Mühe, Profit, Endlichkeit – Seelenlosigkeit. Höfe oder Reitgestüte liegen stets innerhalb dieser Blase der Absicht und Erkrankungen der Tiere sind im Urgrund meistens Folgen davon.

Zu meiner Arbeit gehört es, Tieren zuzuhören und das für die Menschen zu übersetzen. Sie kennen unsere Gedanken und Gespräche.
Einmal hat mir ein Pferd ein sehr klares Bild von einer Streuobstwiese gegeben. Es teilte mir mit, dass es dort so sehr gerne frei sein wolle, weil es unter den anderen Pferden leide. Es bat mich, dies den Menschen zu sagen. Das tat ich. Die Pferdehalter waren sehr erstaunt und zeigten mir die Wiese. Sie war die gleiche, die das Pferd nicht kennen konnte. Es war ein Grundstück, das im Gespräch war, ob es zu kaufen sinnvoll wäre, um dann dort eine eigene Koppel für das Pferd anzulegen.

In der Kommunikation mit den Tieren erfahren wir in einer universellen Sprache der Gedanken, Bilder und Empfindungen alles, was es durch sie zu sagen gibt.
Dabei ist es sehr erfolgreich, sie mit homöopathischen Hochpotenzen zu unterstützen.  Die Tiere lieben es und oft werden vor allem Pferde dabei sehr anschmiegsam.

Die Arbeit mit Hochpotenz-Homöopathie ist auf Wunsch Teil meiner Arbeit.